2002: Niksch is sou wies wor

In „Niksch is sou wies wor“ beschäftige ich mich damit, dass Frauen aus dem städtischen Rotlichtmilieu sich auf der Flucht vor Zuhältern auf dem Land verstecken, nämlich bei Pfarrer Heinrich. Er und Bischof Karl-Heinz helfen, als Zuhälter verkleidet, den Frauen. Genauso wie das ganze Dorf.

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