„Durchgeboxt“ heißt unser 60er-Jahre Stück in Schwabhausen, in dem sich ein junger Deutscher im Boxkampf gegen einen amerikanischen GI Anerkennung erkämpft. Jukebox, Pizzeria und ein amerikanischer Panzer mit seiner Besatzung tragen ihren Teil zum Ambiente bei. Paula kämpft sich mit ihrer Werkstatt zusammen mit ihren Kindern durch.
2012: Diskussionen in Kuba
Auch in Kupprichhausen gibt es wieder etwas Selbstgemachtes, nämlich „Himmel, Herrgott, Sakrament“. Allein der Titel gab schon Zündstoff für Dikussionen. Diejenigen, die sich das Stück angesehen haben waren davon durchaus angetan von der Geschichte um eine Wallfahrt nach Walldürn, wo die drei Dorftratschen in ein feines Hotel ausgelagert wurden und eine technikbegeisterte Gräfin einen Film von der Wallfahrt drehte, der am Ende des Stücks gezeigt wurde.
2012: „Gägen dei gauen Sitten“ in Schmalförden (wo liegt denn das nun wieder;o) )
In Schmalförden darf ich mit meiner Familie einer sehr schönen Aufführung meines Stückes „Wi(e)der die guten Sitten“ in der plattdeutschen Fassung beiwohnen.
2012: Bier fließt in Schwabhausen
In Schwabhausen einigen wir uns auf das Thema Brauerei und Bierbrauen. Als Ergebnis steht das Stück „Der Jubel-Bock“, das wir auf die Bühne bringen. Wieder einmal passierte das, wovor man sich als Regisseur fürchtet. Auf dem Heimweg von der Generalprobe hat einer der Spieler einen Fahrradunfall und kann die Premiere und die 2. Vorstellung nicht spielen. Also heißt es wieder für mich als Regisseur einspringen und Text lernen. Ab dem 2. Wochenende konnten wir dann wieder mit der Orginalbesetzung spielen.
2011: „Whisky, Geld und fauler Zauber“ in Augsburg
In November führt die Gruppe „Christkönigliche Theaterer Augsburg“ an drei Terminen das Stück „Whisky, Geld und fauler Zauber“ auf. Den Bildern und dem Video aus dem Internet zufolge scheinen auch das tolle Aufführungen gewesen zu sein.
2011: Theater in Robern
Robern, der Nachbarort von Scheidental, führt das Stück auf, das ich im Jahr zuvor für Scheidental erstellt habe. Direkt aus dem Urlaub kommend schaue ich mir zusammen mit meiner Familie eine der 3 Aufführungen an. Auch hier hat sich das Kommen voll und ganz gelohnt.
2011: Erstes selbstgemachtes Stück in Kuba
Auch in Kupprichhausen heißt es in diesem Jahr „Vorhang auf für eine Weltpremiere“. Im Dezember kommt „Wos is nur aus unsch worde“ zur Aufführung. In dem Stück geht es darum, dass Freunde aus früheren Zeltlagern sich wieder auf „ihrer“ Insel treffen.
2011: Unser Dorf hat Zukunft
Im Juli beteiligt sich Schwabhausen am Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“. Dafür schreibe ich ein Stück zur Umrahmung der Begehung des Dorfes durch die Jury. In der Folge erstelle ich dann in Zusammenarbeit mit den Theaterfreunden Schwabhausen einen Sketch. Er wird bei der Feier zur Preisvergabe des Wettbewerbs aufgeführt.
2011: Bombenstimmung in Schwabhausen
Die Suche nach einem Thema für die Aufführung der Theaterfreunde Schwabhausen lieferte das Ergebnis: Einkaufspassage. Daraus wird das Stück „Bombenstimmung – Zwa Schwahaüscher in Berlin“. Zu Studienzwecken fahre ich mit etwas mehr als 20 Theaterfreunden nach Heidelberg, um das Bahnhofsleben zu studieren. Das Stück spielt nämlich in einem Berliner U-Bahnhof. Der Bahnhofsbesuch erwies sich als sehr fruchtbar für die Ideensammlung zum Stück. Zwei Schwabhäuser sitzen in dem U-Bahnhof fest. Händler helfen ihnen, sowohl beim Aufmöbeln ihrer Beziehung als auch dabei, wieder nach Hause zu kommen. Im Gegenzug unterstützen die Schwabhäuser die Händler bei ihrem Kampf gegen den Verkauf des Bahnhofes.
2010: Adventskalender Ballenberg
Für den lebenden Adventskalender in Ballenberg gestalte ich zusammen mit den Theaterfreunden Schwabhausen ein „Fenster“ mit einer modernen Herbergssuche.