„Heute ist früher, nur anders“ heißt das Stück in Schwabhausen. Erstellt wurde es in Anlehnung an „Die Welle“. Unser erstes (zeit-)kritisches Stück wurde wieder draußen gespielt. Eine von 6 Vorstellungen mussten wir abbrechen und nachholen. Das Stück und die Reaktionen darauf waren sehr interessant und haben uns weiter gebracht. Unterstützt wurden wir „im X-Club“ wieder von den örtlichen Vereinen.
Monat: August 2016
2014: Biberfieber in Kuba
„Kuba im Biberfieber“ zeigen wir mit der Kubaner Szene in Kupprichhausen und verarbeiten dabei das Thema, dass sich der Biber wieder angesiedelt hat und Deutschland Weltmeister geworden ist.
2014: „Gägen dei gauen Sitten“ bei der Jung-Bünne Dinklage
„Gägen dei gauen Sitten“ wird in Dinklage aufgeführt und ich schaue mir das zusammen mit meiner Familie wie immer sehr interessiert an. Tolle Gespräche gab es wieder im Anschluss an die Vorstellung. Interessant war auch der Spielort, an dem eine Bühne einfach an ein bestehendes Gebäude angebaut wurde.
2014: Erstes Freilicht-Theater in Schwabhausen im Theaterhof
Mit „1750 – Eine Geschichte“ wagen wir uns in Schwabhausen zum ersten Mal mit unserem Hauptstück ins Freie. In 6 Vorstellungen hatten wir immer Glück mit dem Wetter und konnten mit Unterstützung der örtlichen Vereine unser Stück um den Kern-Schrosch und die Schwabhäuser im Jahr 1750, die ihre Probleme mit dem boxberger Amtmann hatten, zeigen.
2013: „Aldi Liebe roschtet nicht“ in Kuba
„Aldi Liebe rochtet nicht“ heißt es in Kupprichhausen. Ideenansatz war das 75-jährige Jubiläum des Musikvereins. Mit altem Wirtshaus, Tante-Emma-Laden und Milchhäuschen haben wir in die gute alte Zeit geführt, als der Musikverein 25 Jahre bestand.
2013: Ein Stück für die Schluckspechte in Hirschlanden
Für die Theatergruppe der Schluckspechte in Hirschlanden erstelle ich das Stück „Der Wilderer vom Gelwe Stoh“, das dann an 3 Terminen in Hirschlanden und Osterburken gezeigt wurde. Bei einer Vorstellung in Hirschlanden und der in Osterburken bin ich dabei.
2013: „Niksch is sou wies wor“ in Prebitz
Mein Stück „Niksch is sou wies wor“ wird ins Oberfränkische übersetzt und unter dem Titel “ Schlocht`n, Sex, a heißes Leben“ in Prebitz aufgeführt. Auch hier schauen meine Familie und ich bei einer Vorstellung zu und verbringen ein paar schöne Tage in der fränkischen Schweiz.
2013: „Durchgeboxt“ in Schwabhausen
„Durchgeboxt“ heißt unser 60er-Jahre Stück in Schwabhausen, in dem sich ein junger Deutscher im Boxkampf gegen einen amerikanischen GI Anerkennung erkämpft. Jukebox, Pizzeria und ein amerikanischer Panzer mit seiner Besatzung tragen ihren Teil zum Ambiente bei. Paula kämpft sich mit ihrer Werkstatt zusammen mit ihren Kindern durch.
2012: Diskussionen in Kuba
Auch in Kupprichhausen gibt es wieder etwas Selbstgemachtes, nämlich „Himmel, Herrgott, Sakrament“. Allein der Titel gab schon Zündstoff für Dikussionen. Diejenigen, die sich das Stück angesehen haben waren davon durchaus angetan von der Geschichte um eine Wallfahrt nach Walldürn, wo die drei Dorftratschen in ein feines Hotel ausgelagert wurden und eine technikbegeisterte Gräfin einen Film von der Wallfahrt drehte, der am Ende des Stücks gezeigt wurde.
2012: „Gägen dei gauen Sitten“ in Schmalförden (wo liegt denn das nun wieder;o) )
In Schmalförden darf ich mit meiner Familie einer sehr schönen Aufführung meines Stückes „Wi(e)der die guten Sitten“ in der plattdeutschen Fassung beiwohnen.