2009: Jetzt gibt `s auch in Kuba Theater

Im Oktober schließen Eltern der Kupprichhäuser Kindergartenkinder zur „Kubaner Szene“ zusammen und wir führen das Stück „… kümmt irchendwu e Lichtle her“ im Dorfgemeinschaftshaus auf, um damit Geld für die Renovierung des Kindergartens zu sammeln. Leider wurde kurz danach bekannt, dass der Kindergarten 2011 geschlossen wird.

2009: 2. Auflage von Hans Weyhe

Außerdem gibt es im Juli nach 5 Jahren eine Neuauflage von Hans Weyhe. Die Geschichte bleibt im Großen und Ganzen wie 2004, nur dass aus 2 Jugendlichen nun 7 werden, Live-Musik die Zuschauer beim Rundweg begleitet und die Verbrennungsszene nicht als Schattenspiel, sondern realistischer dargestellt wird. Mit dabei sind wieder etwa 80 Spieler und Statisten und im historischen Dorf gibt es „gfülldi Nudel“, Rindfleisch mit Meerrettich, „Ebbirn un Glumbe“ usw.

2009: In Schwabhausen gibt es nichts zu erben

Im neuen Stück „Wenn sich die Erben schleichen“ befinden wir uns auf dem Schloss von Herzogin Emilia von Schwaben und Hausen. Dieses will sie mit Hilfe ihres Dieners Quirin, dem Hausmädchen Lara und den Schlossgeistern retten, indem sie sich Geld von ihrer raffgierigen Verwandtschaft mittels eines Erbenwettstreits zurückholt.

2007: Hin- und Weg-Theater in Neustadt spielt zum zweiten Mal ein Stück von mir

Nachdem das Hin- und Weg-Theater 2003 „Was wird aus dem Hirschen bloß“ von mir gespielt hat, heißt es in diesem Jahr „Whisky, Geld und fauler Zauber“. Einer schönen Vorstellung darf ich mit meiner Frau beiwohnen. Insgesamt wurden 4 Vorstellungen in Neustadt durchgeführt.

2007: In the Kit(t)chen

„In the Kit(t)chen“ geht es 2007 weiter. Ein neuer Koch mit Namen Heini heuert im Schlosshotel Waldeck an. Chefin Katharina möchte den ersten Stern für ihr Hotel und ist mit Heini auf dem besten Weg. Auch sonst versucht sie ihre Gäste sternenwürdig zu unterhalten, z. B mit einem Flamencoabend. Alles sieht gut aus, bis herauskommt, dass Heini im Gefängnis war.

2006/2007: „Anno dazumal“ in Hofhegnenberg

Mein Vater Rudi, Hannelore und ich sehen uns zusammen mit Freunden aus Augsburg eine Aufführung von „Anno dazumal – Die Geschichte eines Bildes“, das die Sing- und Spielgruppe Hofhegnenberg aufführt, an. Und es hat sich vollkommen rentiert in den Ort zwischen Augsburg und München zu fahren, denn die Aufführung war super. Insgesamt wurde das Stück dort 7 mal aufgeführt.